How quickly another year has passed (you do remember Mister Piwis great report, don't you? Even though it was in german…), and how quickly another UK Web and Minicomix Thing is taking place! Just have a look at Mr. Bünte's tastefully done collage and you'll see, what we were looking forward to: Full English Breakfast(s), the Tube (a kind of british mass transport that drives through deep tunnels under the bustling metropolis that is London), english language books from Zwerchfell… what more could anyone want?
Gerade – am frühesten Morgen – mit dem Aeroplan über den Channel gehüpft, nahm die Londoner Untergrundbahn Véro, Piwi und Herrn Dinter in ihre maroden, aber liebenswürdigen Arme und brachte sie stracks in ihr marodes, aber liebenswürdiges Hotel. Nachdem schnell das Fasten gebrochen wurde, konnten unsere drei mit einem strategisch gut platzierten Milchwagen direkt zum Thing fahren, wo schon wenige Minuten später der Stand aufgebaut war.
Gerade – am frühesten Morgen – mit dem Aeroplan über den Channel gehüpft, nahm die Londoner Untergrundbahn Véro, Piwi und Herrn Dinter in ihre maroden, aber liebenswürdigen Arme und brachte sie stracks in ihr marodes, aber liebenswürdiges Hotel. Nachdem schnell das Fasten gebrochen wurde, konnten unsere drei mit einem strategisch gut platzierten Milchwagen direkt zum Thing fahren, wo schon wenige Minuten später der Stand aufgebaut war.
As soon as they had crossed le canal on an aeroplane in the wee hours of the morning, the London Underground took Véro, Piwi and Mr. Dinter to its dilapidated, yet genial bosom (if such a thing is possible) and delivered them post haste to their dilapidated, yet genial Hotel. Having hastily broken their fast, our intrepid three boarded a handy milk delivery cart, which brought them directly to the Thing, where in mere minutes they decorated their table.
Keine Sekunde zu früh, denn schon füllte sich der Saal mit – Engländern! Comicinteressierten Engländern noch dazu! Unsere mitgebrachten englischen Comics, little bird red und The International fanden reißenden Absatz, aber die weltgewandten Besucher des Thing kauften auch gerne unsere mitgebrachten deutschen Ausstellungsstücke (sowie die Werke des Medienkonglomerats Reprodukt, die wir für die als Berliner naturgemäß sprachlich benachteiligten Mitarbeiter dieses Verlages mitgenommen und feilgeboten hatten).
Keine Sekunde zu früh, denn schon füllte sich der Saal mit – Engländern! Comicinteressierten Engländern noch dazu! Unsere mitgebrachten englischen Comics, little bird red und The International fanden reißenden Absatz, aber die weltgewandten Besucher des Thing kauften auch gerne unsere mitgebrachten deutschen Ausstellungsstücke (sowie die Werke des Medienkonglomerats Reprodukt, die wir für die als Berliner naturgemäß sprachlich benachteiligten Mitarbeiter dieses Verlages mitgenommen und feilgeboten hatten).
Not a second too soon, as already the venue was starting to fill with – Britons (and select Irishpersons, Scots, Welsh and Cornish People)! And Britons (and select Irishpersons, Scots, Welsh and Cornish People, now I remember that there was even someone from Denmark) who were interested in Comic Books, to boot! Our english language comics, little bird red and The International sold like the proverbial hotcakes – but the worldly wise visitors of the Thing also gladly bought the german books we brought along to showcase. As well as the books of Media Conglomerate Reprodukt which we had taken along, since the employees of said company, being Berliners, were naturally linguistically challenged and didn't dare to step on british soil.
Aber auch das von der listigen Lizz Lunney erdachte Stickerspiel DINO-SAW-US fand großen Anklang. Kaum einer der Besucher, der sich nicht seinen Sammelpass mit lustigen Stickern vollkleben, und mit Stempeln und handgezeichnetem verschönern lassen wollte.
Aber auch das von der listigen Lizz Lunney erdachte Stickerspiel DINO-SAW-US fand großen Anklang. Kaum einer der Besucher, der sich nicht seinen Sammelpass mit lustigen Stickern vollkleben, und mit Stempeln und handgezeichnetem verschönern lassen wollte.
Another success was DINO-SAW-US, a sticker game cunningly invented by Lizz Lunney. Rare the visitor who did not want lots and lots of funny and beautiful stickers plastered all over his Sticker Passport. Stamps and drawings in the Passports were also en vogue.
(Im Bild / In this picture: Adam Cadwell, Marc Ellerby (hinten/back), Amy Crosthwaite (sitzend/seated), Véro, Piwi)
Die Standnachbarn waren mehr als freundlich, die Stimmung gut, und signiert wurde die ganze Zeit, für Fans wie für Profis. Ähnlich wie in Deutschland, nur auf Englisch. Und am Ende der Veranstaltung ging man zusammen in einen nahen Pub, um die Eindrücke des Tages bei einem frisch gezapften Ale zu vertiefen.
(Im Bild / In this picture: Adam Cadwell, Marc Ellerby (hinten/back), Amy Crosthwaite (sitzend/seated), Véro, Piwi)
Die Standnachbarn waren mehr als freundlich, die Stimmung gut, und signiert wurde die ganze Zeit, für Fans wie für Profis. Ähnlich wie in Deutschland, nur auf Englisch. Und am Ende der Veranstaltung ging man zusammen in einen nahen Pub, um die Eindrücke des Tages bei einem frisch gezapften Ale zu vertiefen.
Add to this very friendly people at the neighbouring tables, a great atmosphere and signings all day long, and you get a very nice event indeed. Pretty much as in Germany, just in English. And once the event was over, everybody retired to a nearby pub to review the Thing over some freshly drafted ales.
Die Gespräche waren laut, lang und fruchtbar, und nachdem wir uns gegenseitig für die gegenseitigen Bombardierungen der letzten Kriege entschuldigt hatten, trat große Heiterkeit ein. Der englische Comicautor Peter Vine brachte sodann die Agenten des Z, sowie Sarah Burrini und Jörg Faßbender von »Das Leben ist kein Ponyhof« netterweise auf den schnellsten Zug der Tube Richtung Hotel. Ein großartiger Tag ging seinem Ende entgegen. Zeit für ein Schläfchen. Denn am nächsten Tag galt es, die Hauptstadt des Königreiches genauer zu erforschen. Und das war dann auch noch sehr schön. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, beim Thing 2011.
Die Gespräche waren laut, lang und fruchtbar, und nachdem wir uns gegenseitig für die gegenseitigen Bombardierungen der letzten Kriege entschuldigt hatten, trat große Heiterkeit ein. Der englische Comicautor Peter Vine brachte sodann die Agenten des Z, sowie Sarah Burrini und Jörg Faßbender von »Das Leben ist kein Ponyhof« netterweise auf den schnellsten Zug der Tube Richtung Hotel. Ein großartiger Tag ging seinem Ende entgegen. Zeit für ein Schläfchen. Denn am nächsten Tag galt es, die Hauptstadt des Königreiches genauer zu erforschen. Und das war dann auch noch sehr schön. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, beim Thing 2011.
Once there, we mutually apologized for the mutual bombings of the last wars and then proceeded to happily talk loud and long about this, that and something or other. Later, english author Peter Vine brought the Agents of Z, as well as Sarah Burrini and Jörg Faßbender of »Life Ain't No Pony Farm«-fame to the right (and fastest) train back to their hotel. What a nice guy! A great day drew to a close. Time for some Zzzs. Since the day after, we were up to explore the capital of the Kingdom all day. Which turned out nice, too. We're already looking forward to next year and the Thing 2011.